Grebenstein macht es vor: Dort wird morgen (7. April 2018) ein „Eisenbahnweg“ eröffnet (Bericht HNA vom 5. April).
Für Bad Karlshafen gibt es zumindest schon einmal die fiktive Vorstellung einer „Themenstadführung ‚Die Carlsbahn in Bad Karlshafen'“ als fiktive Geschichte nachzulesen: https://treffpunkt-hafenmauer.de/themenfu…d-karlshafen-2/.
Und was passiert in Bad Karlshafen? Dort wird die vorhandene „Ferkeltaxe“ auf das sprichwörtliche Abstellgleis geschoben – ihr droht aufgrund Verschleiss und fehlender Nutzung der Abschied aus der Weserstadt.
Warum nicht um dieses Objekt herum eine Nutzung erdenken, die
- einen Verbleib der Ferkeltaxe in Bad Karlshafen ermöglicht,
- einen Weg mit Informationstafeln oder zumindest QR-Codes entwickelt und installiert,
- einen interessierte/n Fachmann/-frau findet, die derartige Stadtführungen anbietet und
- vielleicht eine Idee entwickelt wird, wie man die Ferkeltaxe zu einem kleinen informationszentrum umwandelt.
Vielleicht gibt es da ja sogar eine Förderung, die man anzapfen könnte?
Und vielleicht hat ja jemand Lust, das Thema QR-Codes mit mir zusammen weiterzudenken?
Man darf das die Sache nicht mehr auf die lange Bank schieben und „etwas Dampf machen“, bevor „der Zug mit der Ferkeltaxe endgültig abgefahren“ ist.